Eine Hand geschlossen – die andere geöffnet. Beide Gesten stehen sowohl für das Geheimnisvolle wie auch für das Wiederkehrende in der Natur. Sie verkörpern Tatkraft und Initiative! Denn Natur geht nicht von allein. Viele Hände sind nötig, um das sogenannte Wunder der Natur immer wieder zu erschaffen. Es bedarf großer Kraftanstrengungen, daß es immer wieder wächst, blüht und gedeiht .
Bei allen Selbsterhaltungsfähigkeiten sind die Kräfte der Natur dennoch nicht grenzenlos. Für uns Menschen gilt es die Natur bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Mit der Kraft unserer Hände alles dafür zu tun, die Natur zu schützen und zu erhalten. (Auszug aus dem Bewerbungstext zum Symposium in Corredo 2021)
Die fertigen Arbeiten aller Künstler wurden am Tag der Präsentation am Seeufer aufgestellt.
Ein Stamm – zwei Hände. Der 2 Meter lange Lärchenholzstamm wurde in zwei Teile gesägt und aus jeder Hälfte ist eine Hand entstanden.
Gut gelegen. Die sechs Arbeitsplätze liegen direkt in dem Gebiet “Due Laghi” in der Gemeinde Predaia. Von hier aus startet der Spazierweg “Weg der Träume”. Hier sind die Skulpturen der aufgestellt und laden ein zum Dialog mit den Besuchern.
Fotos: Peter Ripka und Mauro